Besonders in den Wintermonaten sind die Arbeitstage sehr kurz. Häufig geht die Sonne erst gegen 8 Uhr auf und um 17 Uhr bereits wieder unter. Um schlechte Sichtverhältnisse zu vermeiden, sollten Sie daher Ihre Baustelle mit entsprechender Beleuchtung versehen, um die Effizienz Ihrer Baustelle zu verbessern. Wie das geht und worauf Sie achten sollten, erfahren Sie in diesem Blogartikel.
Warum gute Beleuchtung so wichtig ist
Eine vernünftige Beleuchtung gehört auf jede gute Baustelle. Nur so sind Sie auf alle Fälle vorbereitet und können auch bei schlechten Sichtverhältnissen ordentlich arbeiten. Der klassische Fall ist sicherlich die Dunkelheit. Besonders in den Wintermonaten setzt diese nachmittags bereits früh ein und auch morgens ist es häufig noch dunkel. Wer hier keine Baustellenbeleuchtung hat, der kann schlichtweg nicht arbeiten. Das kostet unnötig Zeit und Geld und lässt sich eigentlich relativ einfach beheben.
Doch nicht nur Dunkelheit kann für schlechte Sichtverhältnisse sorgen. Auch Nebel oder durch Arbeiten entstandener Staub können dafür sorgen, dass zusätzliche Beleuchtung benötigt wird. Mit einem zusätzlichen Baustellenstrahler lassen sich die Arbeiten einfacher und besser verrichten, was Ihnen einiges an Zeit sparen wird. Darüber hinaus erleichtert Beleuchtung auch den Verkehr auf der Baustelle. Mitarbeiter erkennen eventuelle Stolperfallen früher und können diese leichter umgehen. Doch auch Fahrzeuge wie Bagger oder LKW können dank der Beleuchtung leicht rangieren und Material von A nach B transportieren. Das verhindert eventuelle Unfälle und Schäden auf Ihrer Baustelle.
Die richtige Baustellenbeleuchtung
Welche Art von Leuchten Sie verwenden ist ebenfalls wichtig. Logischerweise sollten die Lampen witterungsfest sein und auch durch Regen oder Staub nicht beschädigt werden. Ob Sie Batteriebetriebene oder Kabelleuchten verwenden, bleibt Ihnen überlassen. Allerdings sollten Sie darauf achten, die Batterien rechtzeitig zu wechseln oder den Akku aufzuladen. Bei Leuchten mit Kabeln stellt sich die Frage der Verkabelung. Diese muss simpel gestaltet werden und darf den Baustellenbetrieb nicht aufhalten. Gleichzeitig sollte sie aber auch flexibel sein und eventuelle Änderungen in der Ausrichtung erlauben.
Achten Sie darauf, dass die Scheinwerfer nicht zu grell sind. Das kann Ihre Mitarbeiter blenden, sodass sie nicht mehr vernünftig arbeiten können. Sie sollten daher auf einen entsprechenden Winkel achten, wenn Sie die Leuchten montieren. Sorgen Sie ebenfalls dafür, dass keine großen Schattenflächen hinter Maschinen oder Gebäuden entstehen. Diese sind eine Gefahrenstelle, da ihre Mitarbeiter dort nicht gut sehen können. Leuchten Sie Ihre Baustelle daher immer großflächig aus.
Wir haben reichlich Erfahrung mit der Ausleuchtung einer Baustelle. Einer unserer Geheimtipps ist es, zusätzliche Lampen zu kaufen, um diese auf Reserve zu haben. Logischerweise ist dies im Schadensfall sehr praktisch, doch die Lampen bieten noch einen zusätzlichen Vorteil. Wenn Sie nur in einem bestimmten Bereich arbeiten, der normalerweise nur durchschnittlich beleuchtet ist, können Sie mit den zusätzlichen Lampen einen mobilen Leuchtturm errichten. Dieser leuchtet die entsprechende Fläche optimal aus, während der Rest der Baustelle dunkel bleiben kann. Das erspart ihnen viel Geld für Strom.
Bei weiteren Fragen rund um das Thema „Baustelle beleuchten”, helfen wir Ihnen gerne weiter. Kontaktieren Sie uns hierzu jederzeit gerne oder schauen Sie auf unserer Blog-Seite vorbei. Hier finden Sie viele interessante Artikel. Selbstverständlich sind wir auch für Fragen auch andere Fachrichtungen jederzeit offen.
