Anwohner gönnen dem Veranstalter eines Events oder Festivals gerne Erfolg. Deshalb sollten Sie als Veranstalter auch den Anwohnern ihre relative Ruhe gönnen, anstatt ihnen Ihre Musik oder anderen Lärm aufzuzwingen. Dabei helfen Lärmschutzwände, mit denen Sie die lärmempfindliche Umgebung abschirmen. So schützen Sie sich vor möglichen Beschwerden und setzen gleichzeitig ein Zeichen, was die Anwohner Ihnen hoch anrechnen werden.
In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Lärmbelästigung der Anwohner einem Event oder Festival erheblich schaden kann. Aber vor allem erklären wir Ihnen, wie Sie Beschwerden, die den Erfolg einer Veranstaltung ernsthaft gefährden, mithilfe von Lärmschutzzäunen ganz einfach vermeiden.
Frühling und Sommer, die Zeit der Events und Festivals!
Zuerst lockt der Frühling, dann geht er in den Sommer über – und damit stehen zahlreiche Events und Festivals unter freiem Himmel an, die oft bis in die frühen Morgenstunden dauern. Daher stellt sich die Frage: Wie können Sie als Veranstalter verhindern, dass die Umgebung unter Lärmbelästigung leiden muss? Lärmschutzmatten können dafür eine Lösung sein.
Anderen nicht die Ohren zudröhnen
Vor allem in bewohnten Gebieten dringt jeder Lärm, der irgendwo entsteht, schnell zu den Ohren anderer Menschen vor. Es ist nicht nur unhöflich, sondern eine echte Belästigung, andere ungefragt die eigene laute Musik „mit genießen" zu lassen. Und das vor allem am Abend oder zu nächtlicher Stunde. Daher gibt es gesetzliche Vorschriften zum Schutz der Umgebung vor Lärmbelästigung.
Wie ist die Gesetzeslage?
Die Gesetzeslage rund um Lärmbelästigung auf Festivals und Konzerten ist durchaus kompliziert. Abhängig vom Bundesland gelten für die Veranstaltungen unterschiedliche Richtwerte in puncto Lautstärke und Uhrzeit, die Anwohner hinnehmen müssen. Darüber hinaus sind auch traditionelle Feste oder Umzüge von Lärmbelästigungen ausgeschlossen, wenn diese im Voraus durch die jeweilige Regierung angekündigt werden.
Darüber hinaus erhält ein Festival oder ein Konzert eine Betriebsgenehmigung. In dieser ist meist auch ein Grenzwert für die Lautstärke eingriffen, der mit dem Gesetz vereinbar ist. Sollte dieser überschritten werden, haben Anwohner und Passanten ein Recht auf Beschwerde. Wie genau die Rechtslage für Ihr Event aussieht, erfahren Sie am schnellsten bei den örtlichen Behörden. Diese werden Sie auch auf die möglichen Konsequenzen wie Geldstrafen oder die Einstellung des Festivalbetriebs informieren.
Solche Probleme lassen sich mit einer ausführlichen Festivalplanung problemlos vermeiden. Informieren Sie sich rechtzeitig über sämtliche Lärmquellen auf Ihrem Festival. Hierzu zählen Lautsprechern und Subwoofern auch Klimaanlagen, Heizungen und Frischluftgebläse. Diese erzeugen Lärm, welcher sich mit der Lärmschutzmatte 2.0 um bis zu 32,8 Dezibel reduzieren lässt.
Respekt für die Anwohner
Wenn Sie respektvoll bleiben und gute Beziehungen pflegen möchten, sollten Sie zunächst einmal offen mit den Anwohnern kommunizieren. Sagen Sie ihnen, mit welcher Lautstärke sie während der Veranstaltung rechnen müssen. Erklären Sie aber auch, was Sie unternehmen, um Verärgerung und Lärmbelästigung zu vermeiden. Wenn Sie den Dialog suchen und während der Veranstaltungstage fortführen, schaffen Sie mehr Verständnis. Falls Sie dies versäumen, kann Lärmbelästigung im Extremfall sogar zum Abbruch des Events oder Festivals führen. Das können Sie sich als Veranstalter nicht leisten.
Aufstellung von Bühnen
Daher gibt es gesetzliche Vorschriften zum Schutz der Umgebung vor Lärmbelästigung. Bei der Veranstaltungsplanung müssen Sie von Anfang an sicherstellen, dass die Lautstärke gemäß diesen Auflagen nicht überschritten wird. Dadurch beugen Sie Problemen beim Beantragen der Genehmigung vor. Außerdem vermeiden Sie, dass Anwohner bereits in dieser Phase protestieren. Kennzeichnen Sie im Entwurfsplan die lärmempfindlichen Bereiche in der Umgebung und beachten Sie dies beim Positionieren von Bühnen und anderen Lärmquellen. Möglicherweise können Sie die Bühne so ausrichten, dass sich die Schallwellen in eine Richtung ausbreiten, in der weniger oder keine Menschen wohnen. Prüfen Sie aber auch, an welchen Stellen eine Lärmschutzwand infrage kommt.
Win-Win durch Zäune mit Lärmschutzmatten
Natürlich ist es nicht immer einfach, das richtige Gleichgewicht zwischen den Musikwünschen der Besucher und dem Ruhebedürfnis der Anwohner zu finden. Bedenken Sie dabei aber, dass der Schallpegel von 100 dB während eines Konzerts, dem einer Kettensäge oder eines Presslufthammers entspricht. Lärmschutzmatten absorbieren den Schall und senken die Lautstärke umum bis zu 32,8 Dezibel.
Events ohne Beschwerden
Eines steht fest: Wenn das Publikum zufrieden nach Hause geht und die Menschen in der Umgebung auf Tage ohne Lärmbelästigung zurückblicken können, war die Veranstaltung für alle Beteiligten ein voller Erfolg – von den Besuchern über die Anwohner bis hin zum Veranstalter. Vereinbaren Sie einen Termin oder fordern Sie ein unverbindliches Angebot an, um mehr über die Lärmschutzmatten zu erfahren.