In IJmuiden arbeitet Spie an dem Nordseekanal-Projekt. Spie schloss diesen fünfjährigen integralen Leistungsvertrag mit Rijkswaterstaat ab. Es war einer der ersten Verträge, bei dem es nicht allein um die Wartung geht, sondern auch um die Bereitstellung von Informationen über den Zustand der Objekte. Der Leistungsvertrag unterstreicht die Marktvision von Rijkswaterstaat. Die Umgebung spielt eine wichtige Rolle. Benutzer und Anwohner sollen durch die Wartungsarbeiten so wenig wie möglich belästigt werden. Ein gutes Beispiel für die Minimierung von Unannehmlichkeiten war der Austausch der Schleusentore von drei Schleusen. Mehr über dieses Projekt lesen Sie hier.
Bei diesem Projekt kommen Dieselaggregate zum Einsatz. Diese laufen nicht ständig. Der Dieselmotor in den Aggregaten macht Krach. Auch die zur Kühlung durch das Gehäuse geblasene Luft erzeugt ein ständiges monotones Geräusch. Ein normales Aggregat erzeugt durchschnittlich 65 bis 70 Dezibel. Das kann die Anwohner ziemlich stören. Spie suchte eine Lösung, den Lärm zu reduzieren.
Heras Mobile Fencing & Security und Spie arbeiten seit Jahren zusammen. Bei der Suche nach einer Lösung dachte Spie an Heras. Heras‘ Sortiment verfügt über Heras Lärmschutzmatte. Werden diese möglichst nahe an der Schallquelle aufgestellt, kann die Lautstärke beträchtlich gesenkt werden. Je 3 dB weniger halbieren diese nämlich. Mehr über die Lärmschutzmatte erfahren Sie hier.
Spie entschied sich für die Lösung von Heras. 450 Meter semi-pemanenter Bauzaun mit Heras Lärmschutzmatte 2.0 wurden aufgestellt. Der Zaun steht so nahe wie möglich an den Aggregaten. Davor stehen 500 Meter offener Bauzaun - ebenfalls semi-permanenter Art. Dieser Zaun schirmt die Baustraße von der Umgebung ab.